• Bewegungsdrang; das Wetter lässt einem vielleicht nicht immer
nach draussen… Mit den Kindern ein Workout auf Youtube aussuchen,
gemeinsam durchturnen. Oder immer einer darf für ein paar Minuten
vorturnen – das gleiche mit Tanzen. Tanzen hilft immer
und hebt die Laune.
Danach gleich noch ein beruhigendes Yoga-Video einschalten, so kommt der Puls auch wieder runter.
Kickboards und Bobbycars reinholen, eine Rennbahn quer durch die
Wohnung – mit Abgrenzung, Ziellinie, Plüschtier-Publikum. So ein Rennen
läuft ja auch in echt nur über ein paar Runden und nicht ewig. Mit
Malerklebeband Hüpfspiele oder Strassen auf den
Boden kleben.
• Fernsehen; nicht nur konsumieren, auch mal selber machen –
Videos drehen, stop-motion-filme kann man mit apps auf dem Handy oder
Ipad sehr einfach selbst machen. Eine Familien-Tagesschau für all die
Verwandten und Bekannten, die man nicht besuchen darf,
drehen und versenden, einen Dokfilm über die eigene Katze… ihren
Kindern fällt sicherlich was ein und es entsteht eine grossartige,
medienpädagogisch wertvolle Erinnerung.
Und falls es doch Fernsehschauen sein sollte; statt nerviger
Kinderfilme in Endlosschlaufe mal einen spannenden Tierdok oder eine
Wissenssendung… ist was für gross und klein.
• Bauen; Hütten, Burgen, Zelte – und darin Picknicken. Machen sie
in den Filmen immer, ist aber wirklich cool. Oder eine Kettenreaktion
quer durch die Wohnung; da sind die grösseren Kinder vielleicht eher
eine Hilfe, Papa wird’s aber lieben und die kleinen
schleppen halt einfach Material an.
• Eine Theateraufführung; Puppentheater, Schattentheater, auch aus
den Gewürzdosen in der Küche lassen sich schnell gute Protagonisten
machen.
• Geschichten vorlesen, Geschichten erfinden, Geschichten spielen, Geschichten gehen immer.
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