Fernunterricht landauf, landab. Wir Lehrer sollten mit den Kindern in Kontakt bleiben, täglich mit ihnen sprechen. Da drängen sich Videoanrufe oder gar Videokonferenzen direkt auf. Sie sind aber auch
sehr anspruchsvoll, sowohl technisch als auch didaktisch, wie die Rückmeldungen in einer leicht chaotische Diskussion gestern Abend in unserem virtuellen Lehrerzimmer bestätigt haben.
Die Autoren der sehr empfehlenswerte Seite www.lernentrotzcorona.ch der Pädagogischen Hochschule Schwyz haben eine Seite zusammengestellt mit allen möglichen Werkzeugen und bewerteen sie gleich: Funktionen, Einsatz in der Schule, etc. Da gibt es z.B. eine gute Software namens Jitsi, die aber bei mehr als 5 Personen ans Limit kommt. Toll für Kleingruppen, da niemand etwas installieren muss, aber... Und nicht vergessen: nicht alles, was machbar ist, ist auch wünschbar (und umgekehrt).
Die ganze Übersicht findet man hier: https://www.lernentrotzcorona.ch/Lernentrotzcorona/VideoKonferenzen
Muss man mir wirklich beim Sprechen zusehen können, oder genügt es einfach zu hören, was ich sage, und ich schalte die Kamera nur dann ein, wenn ich den Bildschirm teile, denn Bandbreite frisst das Bild?
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