Freitag, 3. September 2021

Lepion und andere Leseportale im Vergleich

Lepion ist ein Buchportal für Schüler von der ersten bis zur zehnten Klasse. Die Kinder wählen eigenständig Buchtitel aus, die sie bereits gelesen haben oder noch lesen möchten. Nach dem Lesen beantworten sie dann mit Hilfe von Antolin Fragen zum jeweiligen Buch. Wir Lehrer können die erbrachte Leistung im Portal einsehen. Auf diese Weise fördert Lepion das Lesen und motiviert die Kinder, sich mit den Inhalten der gelesenen Werke auseinanderzusetzen. Haben Sie beim Lesen dieser Zeilen an Antolin aus dem Westermannverlag gedacht? In der Tat sind Antolin und Lepion vergleichbare Angebote. Antolin ist etwas frischer aufgemacht, weniger textlastig. Lepion ist dafür kostenlos. 

Der grösste Unterschied zwischen den beiden Leseportalen ist die Menge verfügbarer Bücher. Bei Lepion sind rund 10 000 Bücher erfasst, bei der Konkurrenz sind es zehn Mal mehr. Bei beiden kann ich fehlende Bücher selber erfassen, so dann das System auch will. Bei Antolin kämpfe ich seit einer Woche mit Hilfe des Supports. Da ich Kunde des Verlags bin, ist meine e-Mail-Adresse irgendwo hinterlegt, weshalb ich mich nicht registrieren kann. Aber das Passwort zurücksetzen geht auch nicht, da es noch kein Konto mit meiner e-Mail-Adresse gibt. Bei Lepion war bestand dieses Problem nicht. 

Vergleich Leseportale


Lepion Antolin
Anzahl Bücher (ca.)
10 000
100 000
Bücher selber erfassen
ja
 ja
Anzahl Fragen
8-12
 10-15
Zeit
15 min
19 min
Frage richtig beantwortet
10 Pluspunkte pro Frage
1 Pluspunkt pro Frage
Frage falsch beantwortet
0
 Minuspunkte
Anzahl Fragen aufs Mal am Bildschirm
alle
eine aufs Mal
Rückmeldung
am Schluss des Quiz
nach jeder Frage
Kosten
Spende
 Jahresgebühr
für Schulen
ja
 ja
für Bibliotheken
ja
 ja
für Privatpersonen (Familien)
ja
 nein
Trägerschaft
privat (Stephan Dreisbach, Schulleiter)
 privat (Westermann Bildungsmedien Verlag GmbH)
Verbreitung
Nordrhein, Westfalen, Bayern, deutschsprachiger Raum
 deutschsprachiger Raum
Auswertung/Statistsik für Lehrer
ja
 ja
Liste aller Bücher verfügbar
ja (pdf)
 ja (csv)

Mittlerweilen sind in vielen Gemeinden und Schulbibliotheken die ausgewählten Bücher mit einem Kleber versehen. Arbeitet die Schule der entsprechenden Gemeinde mit Lepion, so ist es ein Lepionkleber. Arbeitet die Schule der entsprechenden Gemeinde  mit Antolin, so ist es ein Antolinkleber. So sieht das Kind auf den ersten Blick, dass es, wenn es dieses Buch ausleiht, nachher auch auf der Leseplattform Punkte sammeln kann. Bei Lepion können die Kinder auch gezielt nach Büchern suchen, die in ihrer (Schul-)Bibliohtek sind.

Die Lesefertigkeit ist mit vielen intellektuellen Fähigkeiten verbunden. Sie beeinflusst die Entwicklung des Vorstellungsvermögens, der Fantasie, der Sprach- und Ausdrucksweise und ist Grundlage für die Erfahrung, wie bereichernd und spannend Lesen sein kann. Diese Fähigkeiten und Erfahrungen zu entwickeln, zu fördern und zu schützen ist das Ziel von Antolin.

Fazit: Es zeigt sich einmal mehr, dass Antolin durch seine schiere Grösse einen grossen Vorteil hat: Es ist quasi jedes Jugendbuch mit einem Quiz vorhanden. Umgekehrt ist die Mitarbeit und die Eingabe eigener Bücher bei Lepion einfacher (ich stütze mich da auf Erfahrung bei Lepion und das Handbuch von Antolin). Da stellt sich dann die Frage, ob ich in meiner Freizeit lieber Lesequiz für eine gewinnorientierte Firma oder ein nichtkommerzielles Projekt eingebe. Lepion ist mir sehr sympathisch. Aber die Seite könnte durchaus etwas aufgefrischt werden; einige weniger wichtige Texte in den Hintergrund verbannt und die ganze Bildschirmbreite gebraucht werden. Für die Kinder spielt das wohl weniger eine Rolle. Sie lernen in der Schule eines der beiden Portale kennen und nutzen. Ein drittes Portal (LeseLilli) hat sein Angebot eingestellt.

Was sind deine Erfahrungen?

Montag, 19. April 2021

Feuerwehr im Unterricht

Die Feuerwehr ist magisch. Hört man das Horn in der Strasse, wer dreht nicht mindestens den Kopf zum Fenster hin? Wir haben letzte Woche von der Feurwehr gesprochen. Dazu verwendeten wir unter anderem eine Seite aus einem längst vergriffenen Mini-LÜK-Heft von 1973 (Umweltkunde 2).

Für die Viert- und Fünftklässler fand ich ein schönes Blatt über die Ausrüstung und eine Bildergeschichte mit einigen Vorübungen zum Schreiben. Auch aus dem Buch Feuer, Brandschutz & Feuerwehr in der Grundschule von Auer habe ich einige Seiten verwendet. Vieles als Posten, teils Pflicht, teils Wahlpflicht. Die Kleinen, pardon, Erstklässler, machten zwei Zusammensetzspiele von Ravensburger, die ich meinenn Sohn ausgeliehen habe. Diese bildeten dann die Grundlage für Bildbeschreibung und weiter Mündlichübungen.

Die Kinder haben die Feuerlöscher im Schulhaus gesucht und gezählt und wissen die Notrufnummer 118 auswendig und haben Telefonübungen gemacht. In normalen Zeiten hätte ich noch versucht die städtische Feuerwehr zu besuchen.

Spannende Evakuatioonsübung
(eigene Fotomontage)

Eine gute Kollegin, die Schulleiterin ist, hat sich bei der Feuerwehr gemeldet und die Schule für eine Übung zur Verfügung gestellt. Das wurde zum grossen Anlass. Während die Feuerwehr im und ums Schulhaus übte, haben andere Feuerwehrmänner für die Kinder auf einem Teil des Schulareals verschiedene Posten zusammengestellt. Zum Schluss erfolgte die "Evakuierung" sämtlicher Kinder aus dem obersten Stockwerk über die grosse Drehleiter. Die Schulleiterin stand oben und sprach den zögernden Mut zu. Als das letzte Kind unten war, wollte sie das Fenster schliessen. Unten standen jedoch die Kinder und riefen ihren Namen. Auch die Feuerwehr kannte kein Pardon: Entweder die Drehleiter oder das Sprungruch! Mit weichen Knien und pochendem Herzen liess sie sich dann doch noch retten...

Zum Schluss noch zwei Computerwortschatzübungen, inspiriert vom Minilük:

- Leseverständnis: https://learningapps.org/19324406

- Hörverständnis: https://learningapps.org/19324573

Dienstag, 9. März 2021

Wenn der Hahn auf Englisch kräht

Bei uns in der Schweiz wird es jedem Kind spätestens im Laufe der ersten oder zweiten Klasse klar, dass Tiere nicht überall auf der Welt gleich sprechen. Während der Hahn auf dem Bauernhof "güggerügü" ruft, kräht er im Schulbuch auf Schriftdeutsch "kikeriki". 

In unserem Englischbuch hat es im 3. Lernjahr (5. Klasse) eine Übung, bei der einerseits die Tiernamen repetiert werden und dazu die Tierrufe auf deutsch, französisch und englisch verglichen werden. Da dazu nur schnell eine Tabelle ausfüllen etwas öde  ist, haben wir am nächsten Tag das noch ein bisschen trainiert: mit einem Logico (Bild zu Text), zwei Übungen am Computer (Text lesen zu Bild und Text hören zu Bild), ein Tier zeichnen mit einer Sprechblase, ein Kreuzworträtsel aus dem Schulbuch (laminiert zum Abwaschen), ... 

In einer grösseren Klasse könnte man das die Hälfte der Kinder parallel zu einer geführten Einheit tun lassen oder in den Wochenplan einbauen.


Die Computerübungen spielten wir dann zu guter Letzt noch gegeneinander (das geht, wenn sie über die gleiche Antenne oder den gleichen Switch am Netz angeschlossen sind) gespielt. Für die Kinder war das schon fast wie zu Hause... Spielifizierung (oder auf englisch Gamification) nennt man das in der Fachsprache. Immer möchte ich das nicht, aber zwischendurch - weshalb nicht?

Oder hier die Verknüfungen: https://learningapps.org/18122435 / https://learningapps.org/18122333

Das passt wohl zu jedem Englischbuch, in welchem "Tiere" behandelt werden und sowieso zu lehrbuchunabhängigem Unterricht. Bei YoungWorld von Klett zu Band 3, unit 6.

Montag, 1. März 2021

Präsenzunterricht an Primarschulen darf nicht verboten werden

Foto: Ennio Leanza / NZZ
Präsenzunterricht an Primarschulen darf nicht verboten werden. Diese klare Aussage machte Anfang Februar Prof. Andreas Glaser, der an der Universität Zürich Staats-, Verwaltungs- und Europarecht lehrt.

Glaser schreibt: "Das im März 2020 von der Regierung angeordnete und nach der Aufhebung im April 2020 von vielen Seiten wiederholt geforderte Verbot von Präsenzunterricht an sämtlichen Schulen ist verfassungswidrig. Es verstösst gegen den grundrechtlichen Anspruch jedes Kindes auf ausreichenden und unentgeltlichen Grundschulunterricht (Art. 19 BV). Denn ein solches Verbot erfasst flächendeckend gesamtschweizerisch den Unterricht der obligatorischen Schule auf der Primarstufe und der Sekundarstufe I. 

Anspruch auf Primarschulunterricht

Der von den Lehrpersonen häufig mithilfe elektronischer Informationstechnik unterstützte Fernunterricht der Kinder an deren privatem Aufenthaltsort ist nicht ausreichend im Sinne der Verfassungsbestimmung. Wie das Bundesgericht in ständiger Rechtsprechung urteilt, muss der Grundschulunterricht «die Schüler sachgerecht auf ein selbstverantwortliches Leben im modernen Alltag vorbereiten». Mit Blick auf den vor der Pandemie noch verbrämten Fernunterricht hielt das Bundesgericht fest, dass ein ausreichender Primarschulunterricht nicht nur schulisches Wissen vermitteln, sondern entwicklungsspezifisch auch die Fähigkeit zum Zusammenleben in der Gesellschaft fördern muss. 

Der Anspruch auf Primarschulunterricht wird daher verletzt, wenn dem Kind nicht die Fähigkeiten vermittelt werden, die ihm erlauben, an der Gesellschaft und am demokratischen Gemeinwesen teilzuhaben. Ausserdem dient der obligatorische Schulbesuch laut Bundesgericht der Wahrung der Chancengleichheit aller Kinder und fördert die Integration. Durch Fernunterricht kann jedoch gerade die Integration der Kinder geschmälert werden. Verschiedene neue Studien vonseiten der Erziehungswissenschaft im Zusammenhang mit dem Fernunterricht während der Pandemie bestätigen diesen Befund. Fernunterricht für bestimmte Klassen oder auch Schulhäuser während des begrenzten Zeitraums einer Quarantäne lässt sich im öffentlichen Interesse der Pandemiebekämpfung rechtfertigen. Auch Massnahmen, die im Vergleich zu Fernunterricht milder sind, wie die Aussetzung des Schwimmunterrichts oder die Pflicht zum Maskentragen, lassen sich bei hinreichend belegter Gefahr und Wirksamkeit der Massnahmen unter Umständen rechtfertigen. Das Verbot von Präsenzunterricht auf dem gesamten Kantonsgebiet oder gar schweizweit erweist sich dagegen in jedem Fall als nicht erforderliche Einschränkung des Anspruchs auf Primarschulunterricht. 

Arsenal der Epidemiologie 

Dies gilt umso mehr, als Kinder und Jugendliche gemäss Verfassung Anspruch auf besonderen Schutz ihrer Unversehrtheit und auf Förderung ihrer Entwicklung haben. Solange andere Massnahmen, die im Arsenal der Epidemiologie noch vorgeschlagen werden, nicht ergriffen wurden, beispielsweise die Schliessung von Skigebieten oder die Testpflicht bei der Einreise in die Schweiz, verbietet sich die Einschränkung des verfassungsrechtlich geschützten Präsenzunterrichts in der obligatorischen Schule ohnehin. Landesregierung und Kantonsregierungen setzen den Anspruch auf unentgeltlichen Primarschulunterricht in der zweiten Welle der Covid-19-Pandemie bis jetzt zwar konsequent durch, massgebliche Gründe wurden bisher aber nicht genannt. Sollte die Forderung nach Schulschliessungen lauter werden, können sich Bundesrat und Kantonsregierungen in ihrer Entgegnung ausdrücklich auf die Verfassung berufen: Art. 19 der Bundesverfassung verbietet die kantons- oder schweizweite Umstellung auf Fernunterricht in der Primarschule und auf der Sekundarstufe I."

Andreas Glaser ist Professor für Staats-, Verwaltungs- und Europarecht an der Universität Zürich und Direktoriumsmitglied des Zentrums für Demokratie Aarau (ZDA).

Montag, 22. Februar 2021

Bleistiftphopie kurieren

 

Was tut man mit einem Kind, das am Bleistift scheitert? Nennen wir es E. Immer, wenn es etwas notieren sollte, ist es erschöpft, kann nicht mehr, mag nicht mehr, erschlafft. Manchmal habe ich Zeit und wandle die Aufgaben in Lernschpiele um: Legekarten, Dominos, Logicos, LÜKs, Klammerkarten oder ich tippe alles schnell in eine passende Schablone von leraningapps.org. Zum Beispiel die Hunderterdifferenzen (bei uns im Drittklassbuch):

Die konnte E. schnell und fehlerfrei - aber nur nicht ins Heft ...

Dienstag, 16. Februar 2021

Der gute moderne Frontalunterricht

Das ist ein provokativer Titel. Ich weiss. Heute heisst es, ein guter Methodenmix und die professionelle Anwendung moderner Technik machen den guten Unterricht aus. Richtig. Aber aufgepasst: zum Methodenmix geört auch Frontalunterricht. Guter Frontalunterricht, wohlverstanden. Das haben Bildungsökonomen in einer gross angelegten Analyse herausgefunden: 

„Lehrer wenden häufig eine Kombination verschiedener Unterrichtsmethoden an. Wenn Lehrer 10 Prozent mehr Zeit auf frontales Unterrichten verwenden, dann zeigen Schüler einen Leistungsvorsprung, der ungefähr dem Wissenszuwachs von ein bis zwei Monaten Schulbildung entspricht.“ 

Die schreibt die deutsche Zeitung FAZ. Dazu passt auch der Bericht über Hanspeter Amstutz, der vor vier Jahren hier erschien und der Langzeitrenner unter allen Blog-Artikeln: Die beste Sitzordnung der Welt.

Montag, 8. Februar 2021

Rettet die starken Verben!

In einer alten Ausgabe der "Zeit" schreibt eine Leserin und offenbar Verbenliebhaberin, Ariane Gehr, sie freue es, wenn jemand Kuchen buk oder ein Feuer glomm. Wir müssen starken Verben Fürsorge angedeihen lassen, fordert sie.

Solange der Hund nicht mehr boll (wie noch in der ersten Ausgabe des Grimm'schen Wörterbuchs), eine Forderung, der ich gerne nachkomme, auch wenn meine Schulkinder sich dann manchmal bemüssigt sehen, mir zu erklären, wie man richtig deutsch spräche...

Montag, 1. Februar 2021

Lasst den Lehrern genug Freiheiten

Die Schlüsselpersonen sind die Lehrer. Sie müssen ihre pädagogischen Freiheiten behalten. Sie sollen mit den Schülern so oft kochen können, wie es für sie sinnvoll ist. Das Prinzip gilt für alle Fächer.

Anja Buri über den Streit um den Lehrplan 21, Tages-Anzeiger, 4. Mai 2015

Montag, 25. Januar 2021

Ein Kinderbuch für Eltern

Der bekannte Schweizer Pädagoge und Philosoph Marcel Müller-Wieland (1922-2015) strebte nach einer individualisierenden Vertiefung erzieherischer Kräfte, gemeinschaftsbildender Pädagogik und Entfaltungsmöglichkeiten. Dabei zielte auf die Erneuerung der Bildung in Familie, Schule und Gesellschaft.Neben einer ganzen Reihe an Fachliteratur schrieb er auch ein "Kinderbuch für Eltern". Es richtet sich ebenso an Kinder von neun bis zwölf Jahren, wie auch an ihre Eltern und Lehrer.

Im Laufe dieses Jugendromans Lukas und Sina, helfen Kinder, eine neue Schule zu entwickeln, eine Vision, die von jedem einzelnen Kind ausgeht, welche das Kind wirklich in den Mittelpunkt stellt. Das tönt etwas floskelhaft, Müller-Wieland ist das aber wirklich gelungen und manche Szene hält auch uns einen Spiegel vor oder öffnet uns die Augen.

Eine Schule, wie sie Müller-Wieland vorschwebt, gibt es heute nicht. Es ist eine Schule, welche den Kindern dienen soll. Das braucht von uns Lehrern dann und wann auch Mut, dann, wenn wir es merken, nicht das zu tun was man von uns erwartet, sondern das, was richtig ist. Ein Beginn könnte sein, das Buch in der Klasse vorzulesen und jeweils nach einem Kapitel mit den Kindern ganz offen darüber zu reden. Das braucht etwas Mut, da man nicht weiss, was die Kinder sagen werden. Wenn der Ansatz ist, nach vorne zu schauen und die Vergangenheit Vergangenheit sein zu lassen, würde ich es wagen.

Marcel Müller-Wieland: Lukas und Sina : Ein Kinderbuch für Eltern. Norderstedt, 2010: BOD. ISBN 9783842339835 (gedruckt oder E-Buch für Kindle)

Montag, 18. Januar 2021

Schwierige Mehrzahlformen

Kakteen
Ich habe eine ganze Sammlung an Grammatikübungen, sortiert nach Themen. Ausgangslage war für mich die Kartei des Lehrmittels "Linda-Klasse" (leider im Moment vergriffen), ergänzt durch manches aus dem Netz, etwa von Frau Wegerer, Frau Rembold, Frau Eidenberger oder Frau Busch

Dann und wann ergänze ich das noch durch eine Übung am PC. Ich bin mir nicht so sicher, wie nachhaltig das ist, aber zur Motivation zwischendurch ...

Das ist ziemlich (!) schwierig! Diese Pluralformen sind zugegebenermassen gesucht, aber es soll ja auch Herausforderungen für die Besten (und uns) geben.

Direkte Veknüpfungen: https://learningapps.org/16061370 und Vollbild: https://learningapps.org/view16061370

Montag, 4. Januar 2021

Dreikönigstag (Textverständnis)

Ich erzähle (und die Kinder hören zu). Die Kinder lesen (und verstehen es). Zum Lese- und Hörverständnis sollten sie mir dann eine Anzahl Fragen zum Text notieren mit dazupassend je einer und drei falscher Antworten. Das ist das Resultat:

Direkte Verknüpfung: https://learningapps.org/16347757

Vollbild: https://learningapps.org/view16347757