Wenn Wissenschafter im tätigen Hirn den Spuren unseres Denken und Fühlens nachgehen, dann ist ihnen unser Interesse gewiss. Zu gerne möchten wir wissen, wie die 100 Milliarden Zellen unseres Gehirn unser Lernen, Erinnern und Vergessen, unser Fühlen und Verhalten steuern. Lutz Jäncke, Professor für Neuropsychologie an der Universität Zürich, forscht als einer der führenden Experten seines Fachs seit Jahren an der Entschlüsselung unseres Gehirns.
Mit ihm unterhalten sich NZZ-Chefredaktor Markus Spillmann und Marco Färber darüber, wie das Lernen unser Hirn verändert und weshalb lebenslanges Lernen wichtig ist, was es mit der linken und der rechten Hirnhälfte und den Unterschieden von Mann und Frau auf sich hat, und welche Hoffnungen wir in die Hirnforschung setzen dürfen und welche nicht.
siehe auch: Vortrag "Das Hirn kann mehr als wir denken"
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